Lokales
Schutzwesten für BVG-Sicherheitspersonal
Damit werde einem Wunsch der Beschäftigten entsprochen, sagte der BVG-Sicherheitsbeauftragte Ingo Tederhahn. Nach Informationen des RBB forderten einzelne Mitarbeiter des betriebseigenen Sicherheitsdienstes zuletzt Schlagstöcke zur Selbstverteidigung. Grund für diese Forderung sei unter anderem eine verschärfte Sicherheitslage in einzelnen U-Bahnhöfen wie dem Alexanderplatz. Eine solche neue Sicherheitslage wollte die BVG nicht bestätigen. Einen konkreten Vorfall für die Anschaffung der Schutzwesten gebe es nicht. Den rund 260 Beschäftigten im Sicherheitsdienst stehe es frei, sich für das Tragen einer Schutzweste zu entscheiden.
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