Lokales
Christoph 3 im Dauereinsatz
Christoph 3 in Rettungsmission
GDN -
Es war im Jahre 1971 ,als der damalige Bundesinnenminister
Hans-Dietrich Genscher, auf dem Sportflugplatz Kurtekotten
den ersten Rettungshubschrauber in Dienst stellte. Seit
dieser Zeit ist der Retter aus der Luft nicht mehr weg zu denken.
Hans-Dietrich Genscher, auf dem Sportflugplatz Kurtekotten
den ersten Rettungshubschrauber in Dienst stellte. Seit
dieser Zeit ist der Retter aus der Luft nicht mehr weg zu denken.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 257 Kilometer
pro Stunde kann er gut und gerne bis zu zweieinhalb
Stunden in der Luft bleiben und im Umkreis
von 50 Kilometer jeden Notfallort erreichen. Das Modell
vom Typ EC 135 T2i ist also mit unter und je nach
Entfernung des Einsatzortes schneller da als mancher Rettungswagen(RTW).
Stationiert ist “Christoph 3“ auf dem Flughafen Köln/Bonn.
Die Wartung erfolgt auf der Fliegerstaffel der Bundespolizei
in Sankt Augustin.
pro Stunde kann er gut und gerne bis zu zweieinhalb
Stunden in der Luft bleiben und im Umkreis
von 50 Kilometer jeden Notfallort erreichen. Das Modell
vom Typ EC 135 T2i ist also mit unter und je nach
Entfernung des Einsatzortes schneller da als mancher Rettungswagen(RTW).
Stationiert ist “Christoph 3“ auf dem Flughafen Köln/Bonn.
Die Wartung erfolgt auf der Fliegerstaffel der Bundespolizei
in Sankt Augustin.
Köln gehört mit zu den Top fünf
der deutschen Städte ,wo Hubschrauber dieser Art für
den Katastrophen - und Zivilschutz eingesetzt werden.
Insgesamt betreibt das Ministerium zwölf dieser Hubschrauber.
Träger im Auftrag der Stadt Köln ,ist die Berufsfeuerwehr.
Von hier aus werden auch die Einsätze vergeben. Die Besatzung
besteht zum größten Teil aus Ärzten und Rettungsassistenten
die von den Hilfsorganisationen Malteser-Hilfsdienst, Deutsches-
Rotes - Kreuz, Arbeiter- Samariter-Bund und der Johanniter
Unfall-Hilfe gestellt werden.
der deutschen Städte ,wo Hubschrauber dieser Art für
den Katastrophen - und Zivilschutz eingesetzt werden.
Insgesamt betreibt das Ministerium zwölf dieser Hubschrauber.
Träger im Auftrag der Stadt Köln ,ist die Berufsfeuerwehr.
Von hier aus werden auch die Einsätze vergeben. Die Besatzung
besteht zum größten Teil aus Ärzten und Rettungsassistenten
die von den Hilfsorganisationen Malteser-Hilfsdienst, Deutsches-
Rotes - Kreuz, Arbeiter- Samariter-Bund und der Johanniter
Unfall-Hilfe gestellt werden.
Im Jahre 2016 transportierte Christoph 3 , 251 Patienten.
452,45 Stunden lang war er in der Luft, dabei waren 967
Einsätze die der sogenannten “Primärversorgung“ zugeordnet
wurden. Primärversorgung bedeutet: die Ergänzung
und Unterstützung für den bodengebundenen Rettungsdienst,
wenn dieser nicht ausreichend oder innerhalb der
vorgeschriebenen Zeit am Einsatzort zu Verfügung steht.
452,45 Stunden lang war er in der Luft, dabei waren 967
Einsätze die der sogenannten “Primärversorgung“ zugeordnet
wurden. Primärversorgung bedeutet: die Ergänzung
und Unterstützung für den bodengebundenen Rettungsdienst,
wenn dieser nicht ausreichend oder innerhalb der
vorgeschriebenen Zeit am Einsatzort zu Verfügung steht.
Bei weiteren 1575 Alarmierungen musste das Team des Helikopters aktiv
werden, zudem auch Patienten-Transporte von einem
Notfallort in eine weitere Behandlungseinrichtung gehörte.
Auch bei der Suche nach Personen, wurden 17 Einsätze notiert.
Unterstützend zu Christoph 3 gehört noch der Helikopter
“Christoph Rheinland“ des ADAC. Auch hier ist der
Träger für diesen Flieger die Stadt Köln. Er ist geeignet
für Intensivtransporte, oder Patientenverlegung. Je nach
Verfügung unterstützt er aber auch bei Unfällen. Wichtig ist
bei Notfall- Anrufen der jeweiligen Rettungs-Leitstelle genaue
Angaben zum Notfall und Einsatzort zugeben.
werden, zudem auch Patienten-Transporte von einem
Notfallort in eine weitere Behandlungseinrichtung gehörte.
Auch bei der Suche nach Personen, wurden 17 Einsätze notiert.
Unterstützend zu Christoph 3 gehört noch der Helikopter
“Christoph Rheinland“ des ADAC. Auch hier ist der
Träger für diesen Flieger die Stadt Köln. Er ist geeignet
für Intensivtransporte, oder Patientenverlegung. Je nach
Verfügung unterstützt er aber auch bei Unfällen. Wichtig ist
bei Notfall- Anrufen der jeweiligen Rettungs-Leitstelle genaue
Angaben zum Notfall und Einsatzort zugeben.
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