Lokales
Berlin: Alexanderplatz nach Säure-Alarm zeitweise abgesperrt
GDN -
In Berlin hat die Polizei am Dienstagmorgen den Alexanderplatz nach einem mutmaßlichen Säurefund zeitweise abgesperrt. Wie die Behörden mitteilten, hatten unbekannte Täter an mehreren Bus- und Straßenbahnhaltestellen in der Karl-Liebknecht-Straße eine Flüssigkeit verschüttet.
Zudem hätten zwei Mitarbeiter einer Werbefirma, die an den Haltestellen Plakaten anbringen wollten, über Atemprobleme geklagt. Während lokale Medien darüber spekulierten, dass es sich um die giftige Flusssäure handeln könnte, wurde dies von der Polizei dementiert. Der Alexanderplatz wurde inzwischen wieder freigegeben, nur die betroffenen Haltestellen sind noch abgeriegelt. Worum es sich bei der Flüssigkeit handelt, ist noch unklar.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.