Politik

Khamenei ist ein krebsartiges Wesen, das zu einem Virus geworden ist.

Die Islamische Republik ist ein Virus


Mullahs muss weg
Beginn einer Tragödie
GDN - Das Ayatollah-Regime: Vom politischen Krebs zur globalen Bedrohung - Einigkeit gegen die Khamenei-Gefahr


In der aktuellen geopolitischen Landschaft hat sich die Islamische Republik Iran unter dem Ayatollah-Regime von der bloßen Wahrnehmung als politischer Krebs weiterentwickelt; sie wird nun als ein potentes und gefährliches Virus betrachtet, das eine ernsthafte Bedrohung für die Menschheit darstellt. Diese Verschiebung in der Erzählung resultiert aus den unterdrückerischen Praktiken des Regimes und den zunehmenden Risiken, die es heute für Menschen darstellt.

Diese Perspektivenänderung ruft nach globaler Solidarität von denen, die menschliche Werte schätzen und sich für den Frieden einsetzen. Die Dringlichkeit, das, was jetzt als der "Khamenei-Virus" bezeichnet wird, auszulöschen, hallt als gemeinsame Verantwortung aller Nationen wider, die sich um das Wohlergehen der Menschheit sorgen.
Bei der Reflexion über die historische Entwicklung gehen die Ursprünge dieser gefährlichen Situation auf das Jahr 1979 zurück, was 45 Jahre seit dem Eintritt von Ruhollah Khomeini auf die Weltbühne markiert. Khomeini, als irrational, rücksichtslos und gefährlich beschrieben, spielte eine entscheidende Rolle im Niedergang der iranischen Monarchie. Es bleibt ein verwirrendes historisches Faktum, dass Khomeini bei seiner Rückkehr nach Iran im Jahr 1979 seine Ankunft der Unterstützung der Palästinenser zuschrieb, während er das Heilige Land Israel vehement ablehnte.
Diese Erzählung stellt das Ayatollah-Regime nicht nur als politische Einheit, sondern als eine gefährliche Kraft dar, die als Ergebnis historischer Ereignisse entstanden ist, angetrieben von Khomeinis radikalen Ideologien. Die Feindseligkeit des Regimes gegenüber der iranischen Regierung, gepaart mit einer verstärkten Feindseligkeit gegenüber Israel, hat zu seiner Darstellung als bedrohliches Virus auf der globalen Bühne beigetragen.
Bei der Aufforderung, dem Khamenei-Virus ein Ende zu setzen, geht es implizit darum, dass die internationale Gemeinschaft sich gegen die unterdrückerischen Praktiken und Risiken für Menschenleben vereint, die von der Islamischen Republik Iran ausgehen. Die sich entwickelnde Metapher von Krebs zu Virus verkörpert die Dringlichkeit und die transnationale Besorgnis bei der Bewältigung der vielschichtigen Herausforderungen, die das Ayatollah-Regime darstellt. In einer erstaunlichen Demonstration historischer Ignoranz zeigte Khomeini trotz seines hohen Rangs als Ayatollah ein tiefes Unwissen, insbesondere in Bezug auf das Heilige Land und den historischen Kontext Israels. Sein Unwissen wirft eine entscheidende Frage auf: Wie kann man die Legitimität des israelischen Volkes in seinem eigenen Land leugnen, wenn historische Aufzeichnungen eindeutig ihre Präsenz belegen? Khomeinis Unkenntnis erstreckt sich auf entscheidende historische Ereignisse wie die Kreuzigung von Jesus Christus in Jerusalem am Karfreitag, ein in verschiedenen historischen Texten gut dokumentiertes Ereignis. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Tiefe seines Verständnisses für bedeutende historische Fakten auf.
Eine grundlegende Frage taucht auf: Existierte der Islam vor der Zeit Christi? Die Chronologie weist diese Annahme eindeutig zurück, da der Islam mehr als 600 Jahre nach den Ereignissen der Kreuzigung und Auferstehung Christi entstand.

Dieser historische Kontext beleuchtet die deutlichen Lücken in Khomeinis Verständnis historischer Fakten und ruft zu einer kritischen Reflexion über die Genauigkeit und Tiefe seines Verständnisses auf, insbesondere wenn es um die historischen Bindungen des israelischen Volkes zu seiner Heimat geht.


Im Aufdecken des antiken Geschichtsteppichs steht die unbestreitbare Verbindung zwischen dem Heiligen Land Israel und seinen rechtmäßigen Bewohnern, den Juden, als Zeugnis für das fortwährende Erbe dieses heiligen Landes. Der Name "Israel" hallt durch die Seiten des Alten und Neuen Testaments wider und wird etwa 2.569 Mal im Alten Bund und rund 68 Mal im Neuen Bund erwähnt.
Dieses reiche Geflecht von Verweisen lässt wenig Raum für Zweifel an den tiefen historischen Wurzeln Israels und Jerusalems. Der biblische Bericht, gestärkt durch 2 Chronik 36:22–23 in der English Standard Version (ESV), erzählt von der göttlichen Aufgabe, die dem Perserkönig Kyros übertragen wurde. Im ersten Jahr von Kyros' Regentschaft verkündet er eine göttliche Weisung, ein Haus für den Herrn in Jerusalem, einer Stadt in Juda, zu bauen.

Die Geschichtlichkeit, die in diesen Versen eingebettet ist, geht über bloße Worte hinaus; sie spricht von der göttlichen Orchestrierung von Ereignissen und der tiefen Verbindung zwischen den Menschen und ihrer heiligen Heimat. Wenn wir über diese historischen Fäden nachdenken, wird deutlich, dass die Geschichte des Heiligen Landes Israels weit über herkömmliche Zeitleisten hinausgeht und eine Erzählung enthüllt, die unsere Vorstellungskraft überdauert.
Im Wesentlichen verschmelzen biblische Berichte und archäologische Beweise zu einem lebendigen Bild eines Landes mit einem fortwährenden Erbe, das die Zeit überdauert. Die göttliche Aufgabe, ein Haus in Jerusalem zu bauen, wird zu einer symbolischen Bekräftigung der ewigen Verbindung zwischen den Menschen und ihrem heiligen Land, die durch die Annalen der Geschichte hallt.

Dieser historische Kontinuum, geprägt durch die göttliche Verkündigung und den bleibenden Namen Israel, lädt uns ein, über eine Erzählung nachzudenken, die sich über Jahrtausende erstreckt und die Antike des Heiligen Landes und die ununterbrochene Verbindung zwischen den Menschen und ihrer geschätzten Heimat bekräftigt.
In der Erkundung der Komplexität des israelisch-palästinensischen Konflikts ist es wichtig, historische Perspektiven zu berücksichtigen. Die Behauptung, dass Israel friedlich in seiner heiligen Stadt Jerusalem lebt, basiert auf der historischen Verbindung des jüdischen Volkes zur Region. Die palästinensische Behauptung einer historischen Kontext geht jedoch auf die Zeit vor der Gründung Israels zurück und ist tief mit dem Land verbunden.
Unabhängig von religiösen Überlegungen betont der Artikel die Bedeutung von Recherche und individueller Entscheidungsfindung. Die Erzählung unterstreicht, dass Israel vor Palästina gegründet wurde, eine Ansicht, die in Diskussionen über den Konflikt oft hervorgehoben wird.

Wie kann man behaupten, dass Israel friedlich in seiner heiligen Stadt lebt? Palästina hingegen beansprucht einen historischen Kontext, der älter ist als die Realität, die es als Land für Muslime erklärt! Ich möchte absolut nicht über Religion sprechen, und alle Menschen auf der Welt sind frei, zu recherchieren und dann zu entscheiden. Derzeit schreibe ich, damit die Menschen wissen, dass Israel zuerst existierte, nicht Palästina. Zeugen Sie die Terroristen von Hamas, wie sie Mädchen entführten, Männer töteten und Grausamkeiten verübten, die den Aktionen von ISIS-Terroristen ähneln."

Das Hauptthema dieses Artikels ist, dass die islamische Regierung des Irans extrem brutal, betrügerisch und ungebildet ist.

Leider ist es das erste Mal in diesen Tagen, dass die Mehrheit der Menschen in Frage stellt, ob die Vereinigten Staaten die Absicht haben, sich mit dem iranischen Regime auseinanderzusetzen.
Das iranische Regime hat in Ein Monat ist vergangen intensiv unbegründete und irrationale Angriffe auf amerikanische Stützpunkte gestartet und gleichzeitig viele junge Menschen im Iran hingerichtet. Was ist der Grund?

Die Islamische Republik Iran und Ali Khamenei sind tief in Angst verankert, und wir haben erlebt, wie die Terroristen der Hisbollah aus dem Libanon Angst verbreitet haben. Sie blieben stumm, und in großer Zahl versucht das wahnsinnige Regime des Irans, diese Angriffe den Hamas-Terroristen zuzuschreiben!

Jedoch ist jedem bewusst, dass Hamas-Terroristen und alle terroristischen Gruppen im Nahen Osten für Ali Khamenei arbeiten.

Das iranische Volk ist sehr verärgert über seine Regierung, und man muss glauben, dass sie nur einen Regimewechsel wollen, nichts mehr und nichts weniger. Dass die Vereinigten Staaten, als die große Weltmacht, sich nicht gegen die Islamische Republik Iran stellen können und weiterhin stark schweigen, ist kein gutes Zeichen.
Das Schweigen Amerikas in diesen Tagen deutet wahrscheinlich darauf hin, dass dem Iran weiterhin die Entwicklung einer Atombombe gestattet wird, was mit jedem Tag, der vergeht, die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens erhöht.
Biden möchte sich vielleicht wirklich nicht gegen den Iran stellen oder es fehlt ihm an der Fähigkeit dazu? Die Situation ist sicherlich nicht optimistisch, denn wenn Amerika beschließt zuzuschlagen, kann ich ohne Zweifel erklären, dass im Falle eines möglichen Angriffs auf den Iran innerhalb seiner Grenzen Khamenei zweifellos ein Schicksal ähnlich dem von Gaddafi, Saddam und vielen anderen Diktatoren erleben wird.

Denken Sie sorgfältig darüber nach, ob es möglich ist, dieser gefährlichen Regierung im Iran zu erlauben, eine Atombombe zu besitzen. Das könnte als einer der größten Fehler der Menschheit betrachtet werden. Niemand sollte es zulassen, dass Khamenei und sein Regime auch nur über Atomwaffen nachdenken!
Khamenei ist ein großer Mörder im Iran. Er tötet viele Menschen ohne jeden Grund. Junge Männer werden ohne gültige Beweise oder Dokumentation für unbegründete Anschuldigungen hingerichtet. Nehmen Sie den Fall von Mohsen Shekari und vielen anderen jungen und mutigen Iranern, die während der Proteste und danach in den Jahren 2022/23/24 hingerichtet wurden. Sie wurden ohne Gerichtsverfahren oder Verteidigung hingerichtet. Untersuchen Sie seinen Fall, und Sie werden feststellen, dass sie keine Straftat begangen hatten. Ihre einzige "Straftat" bestand darin, an Protesten gegen die iranische Regierung teilzunehmen, sowohl im In- als auch im Ausland.
Die G7-Länder müssen sich nachdrücklich für eine diplomatische Lösung einsetzen.
Es sollte verstanden werden, dass die Islamische Republik Iran der Hauptgrund für diese Unruhen und Kriege im Moment ist. Daher ist ein vorsichtiger Ansatz erforderlich, um dem iranischen Volk zu helfen, ihr Regime zu ändern und sie von dieser totalitären Herrschaft zu befreien, um Frieden im Nahen Osten zu schaffen. Aber falls das Khamenei-Regime an der Macht bleibt, werden wir sicherlich jeden Tag mehr neue Kriege im Nahen Osten erleben als gestern.

Ich wünsche mir eine Welt voller Frieden, aber um Frieden zu schaffen, muss die Welt zuerst von der Diktatur und Diktatoren wie Khamenei befreit werden. Dann können wir Frieden für alle Menschen haben und Freiheit von Kriegen überall auf der Welt. Der Sieg der Menschlichkeit und des Friedens steht an erster Stelle.

Ich glaube, dass die Auslöschung von terroristischen Gruppen wie Hamas, den Huthis und der Hisbollah, die alle von Iran unterstützt werden, unerlässlich ist. Ihre vollständige Beseitigung ist notwendig für einen leichten Zusammenbruch von Khamenei und dem islamischen Regime im Iran.
Ich wünsche mir, dass überall auf der Welt Frieden herrscht und wir nicht länger Zeuge von Kriegen sind, sondern dass alle Menschen für eine bessere Zukunft, Fortschritt und Wohlstand arbeiten.
Pasargad
Ich wünsche mir, dass wir alle eines Tages frei und in Frieden nach Pasargad reisen können, und die Welt nicht länger Zeuge der Herrschaft des Mullah-Regimes wird. Außerdem möchte ich am Ende dieses Artikels betonen, dass alle diese Ansichten aufgrund der Art der Regierung des iranischen Regimes und der islamischen Art, die es repräsentiert, geschrieben wurden. Sie haben keinerlei Absicht, irgendeinen Glauben oder Religion zu respektlos zu behandeln. Alle Religionen und Überzeugungen verdienen Respekt, und dieser Artikel erläutert lediglich die Art der Regierung (iranisch-islamisch), wie sie unter der Führung von Khamenei dargestellt wird."
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