Lokales
Wie Spekulation und Mietenwahnsinn Düsseldorf unbezahlbar machen
Bündnis bezahlbarer Wohnraum D-dorf
(Quelle: M. Nowitzki)
Wie Spekulation und Mietenwahnsinn Düsseldorf unbezahlbar machen
Bündnis macht auf Mieter*innenversammlung aufmerksamMit einer Freiluftwohnung auf dem Grand Central Gelände thematisiert das Bündnis für bezahlbaren Wohnraum die vielen Spekulationsbrachen in Düsseldorf und den fehlenden bezahlbaren Wohnraum. Damit soll auf die Mieter*innenversammlung „Mietenwahnsinn stoppen“ am 12.02.2022 im zakk aufmerksam gemacht werden. Denn die Spekulation mit Baugrundstücken wirkt sich auch negativ auf die bestehenden Mietverhältnisse in Düsseldorf aus. Die Mieten steigen kontinuierlich und das Bündnis musste in der Vergangenheit immer wieder Fälle von besonders dreisten Entmietungen öffentlich machen.
Nun lädt das Bündnis alle betroffenen und interessierten Mieter*innen Düsseldorfs zu einer Mieter*innenversammlung ein. In verschiedenen Workshops wird es um Spekulation, Stadtteilarbeit, kreative Protestformen und rechtliche sowie öffentlichkeitswirksame Möglichkeiten des Widerstands gehen.
Im Vorfeld der Veranstaltung möchte das Bündnis am 04.02.2022 um 11.00 Uhr auf dem Grand Central / Eingang Kölner Straße 114 die Ursachen für die steigenden Mieten analysieren und erläutern, wie eine andere Wohnungspolitik in Düsseldorf verwirklicht werden muss.
Die Veranstaltung am 12.02.2022 beginnt um 10:30 Uhr und wird von Pater Wolfgang Sieffert aus der Altstadt-Armenküche moderiert.
Im Vorfeld der Veranstaltung möchte das Bündnis am 04.02.2022 um 11.00 Uhr auf dem Grand Central / Eingang Kölner Straße 114 die Ursachen für die steigenden Mieten analysieren und erläutern, wie eine andere Wohnungspolitik in Düsseldorf verwirklicht werden muss.
Die Veranstaltung am 12.02.2022 beginnt um 10:30 Uhr und wird von Pater Wolfgang Sieffert aus der Altstadt-Armenküche moderiert.
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