Lokales

Fall Lügde: Polizeigewerkschaft fordert lückenlose Aufklärung

Polizei
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Der Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Landesverbands der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Erich Rettinghaus, fordert im Fall des verschwundenen Beweismaterials im Missbrauchsskandal in Lügde eine lückenlose Aufklärung. "In keinem Strafverfahren dürfen Beweismittel verschwinden. Das geht überhaupt nicht", sagte Rettinghaus der "Rheinischen Post".
Zunächst gelte aber die Unschuldsvermutung. "Jetzt muss gründlich ermittelt werden. Nichts darf unter den Tisch gekehrt werden. Man muss transparent mit dem Fall umgehen", so Rettinghaus weiter.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.