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NRW-Familienunternehmer fordern mehr Mittel für Berufsschulen

Abgeschlossenes Schultor
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Die Familienunternehmer in NRW haben von der Landesregierung mehr Anstrengungen mit Blick auf die duale Ausbildung gefordert. "Das Land muss mehr Mittel zur Verfügung stellen, um die Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen. Vom digitalen Klassenzimmer haben wir da noch gar nicht gesprochen", sagte der NRW-Vorsitzende von "Die Familienunternehmer", Thomas Rick, der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe) mit Blick auf die Berufsschulen.
Auch solle beim geplanten Azubi-Ticket mehr Tempo gemacht werden. "Die Politik neigt dazu, gute Ideen zu zerreden. Wir müssen den jungen Menschen aber schnell die Chance geben, dahin zu kommen, wo die Jobs sind. Im Münsterland, in Ostwestfalen und im Sauerland herrscht Vollbeschäftigung. Da werden Auszubildende händeringend gesucht. Mit einem NRW-weit geltenden Azubi-Ticket wäre vielen schon geholfen."
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