Lokales
Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen
Betroffen seien vor allem Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Es sei mit entwurzelten Bäumen, herabstürzenden Dachziegeln oder anderen Gegenständen zu rechen. Das Sturmtief zieht am Donnerstag über den Norden Deutschlands ostwärts und greift in den Frühstunden des Donnerstags auf den Westen Deutschlands über. Im Tagesverlauf breitet sich das Sturmfeld weiter Richtung Osten aus. Dabei sind zunächst in einem breiten Streifen von Nordrhein-Westfalen über das südliche Niedersachsen bis nach Thüringen und Sachsen-Anhalt schwere Sturm- und orkanartige Böen wahrscheinlich. Am Nachmittag ist mit einer weiteren Verlagerung nach Osten zu rechnen, sodass dann auch das südliche Brandenburg, Sachsen und Oberfranken betroffen sind.
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